DU – SIE - ICH – WIR
Wir alle - jeder Einzelne ist ein Schöpfer.

Jeder Einzelne verfügt über wundervolle einmalige Talente und Gaben, welche verlangen gelebt und aus dem Tiefsten in uns nach oben getragen zu werden.

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Auf den Spuren zu mir …

Das Leben hält viele Überraschungen bereit.
Und keinesfalls verlaufen die Dinge immer so harmonisch, wie wir es uns in Kinder- und frühen Jugendtagen erträumen und vorstellen.
Wen wundert’s: So war es auch bei mir.
Viele Irrwege hat es gebraucht, viele Tränen sind geflossen …
Viele Fragezeichen haben mich auf meinem Weg begleitet – einem Weg voller Abenteuer, Lust und Freude, aber auch von mindestens genau so vielen Enttäuschungen. Es gilt die Überraschungen des Lebens – und was es auch immer für uns bereithält – anzunehmen.

Das Leben verlangt, es zu erfahren.
Das spürte ich besonders, als ich den größten Cut meines Lebens machte.
Ich wollte all das, was ich bisher in meinem Leben vermisst hatte, ausfindig machen.
Tief in meinem Inneren spürte ich: da gibt es ein MEHR. Ich suchte nach meiner Verwirklichung, wollte mich beweisen und auf dem Spielfeld der ganz Großen mitspielen. So begab ich mich auf die Suche, habe mich ausprobiert, habe Vorbildern nachgeeifert … die Enttäuschung jedoch wurde von Tag zu Tag größer, denn ich kam nicht vorwärts. Ich fühlte mich gefangen in einem Kettenkarussell, welches sich scheinbar nicht stoppen ließ.

Dass es so nicht funktionieren kann, merkte ich erst nach einer längeren Zeit.

Denn eines hatte ich nicht bedacht: meine Andersartigkeit und die Tatsache, dass ich ein Spiel spielte, das nicht zu mir passte. Mit Andersartigkeit meine ich keine Äußerlichkeiten. Ich meine die ganz besonderen Veranlagungen, die wir mit unserer Geburt in die Wiege gelegt bekommen und die jeder einzelne von uns in sich trägt – bewusst und unbewusst. Erst als ich selbst mir dieser Gaben bewusst wurde, diese beachtete und sie lebte, folgte ein Leben, welches mich in meinen Lebensflow brachte.
Ich kann nur dazu ermuntern, nicht mehr länger diese endlosen Irrschleifen zu gehen, so wie ich es damals tat – aus Unwissenheit und ja, aus regelrechter Blindheit.